Der erste Weg ist nicht immer der endgültige

Schraubersamstag in Freimersheim. Diesmal dabei: Sven Göck. Er rechnete mit tausenden Helfern und brachte 2 Thermoskannen Glühwein mit. Ums vornewegzunehmen – wir haben nur eine geschafft…

Die erste Tat war den Batteriehalter wieder reinzubraten – wie sich gezeigt hat, hatte ich den umsonst herausgeflext – ich wurde vergangenen Samstag aber überstimmt.

Da der Motor sehr schräg nach oben stand und das Getriebe direkt am Tunnel anlag, machten wir mal ne “Trockenübung” – Getriebe ohne Motor – und schafften Platz. Zunächst mit dem Fäustel und als der nicht ausreichte eben mit der Flex:

Nunja, wir haben gedacht, wir schweißen das erst zu, wenn der Motor drin is und richtig positioniert – nicht daß der Platz wieder nicht ausreicht.

Die Abstimmung für die Scheinwerferform ist ja relativ eindeutig für die eckigen gefallen. Also habe ich den Einbau vorbereitet – hätte ich einen kleinen Bohrer für die Blechschrauben gehabt, wären die schon fest.

1 thought on “Der erste Weg ist nicht immer der endgültige

  1. Is die zweite Kanne Glühwein noch inne Wekstatt?
    Der kleine Bohrer liegt übrigens vorne links unterm Werkstattepich.
    Die Streben am Batteriefach sind echt klasse, sieht nach GoldenGate aus und spart massig Gewicht, sowas nenn ich Leichtbau mit Stil:-))))))))))))

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.