Wie schon angekündigt, habe ich den Aufbau wieder abgetrennt. Ich bin zum ursprünglichen Plan übergegangen. Da war eine Überlappung geplant. Also musste ich die Absetzzange wieder ins Spiel bringen.
Hier noch etwas abtrennen, da noch ein wenig schleifen, die andere Seite lochen, dann konnte ich es aufsetzen. Eigentlich wollte ich dazu meinen Nachbarn zur Hilfe holen, aber es ging mit Hilfe von Grippzangen auch so. Der Aufbau sitzt jetzt da, wo er hinsoll.
Und dann ging es eben ans Verschweißen.
Fürs Dach bin selbst ich zu klein.
Ich arbeite mich um das Auto, erst einmal die Beifahrerseite. Etwas Zeit blieb noch. Also habe ich mich um den Übergang zwischen C-Säule und Seitenwand gekümmert. Wir erinnern uns. So sah das vorher aus (jaaaaa, das ist die Fahrerseite):
Ich habe die Flex angesetzt und erst einmal den Bereich mit Sicken rausgetrennt. Weiter hinten konnte ich nicht schneiden, denn da ist das mit dem Träger verbunden.
Störte noch die Sicke unter dem Rücklicht. Eingeschnitten, zusammengezogen und verschweißt.
Noch einmal begradigt und dann das erste Blech eingesetzt.
Für den unteren Teil sollte ich jetzt mal die AHK abnehmen, damit ich weiß, wie die Heckschürze anliegt, um so die Endspitzen entsprechend zu bauen.
mann-mann-mann, wat ne Äktschn, aber einfach kann auch jeder 😉
Respekt vor deiner Geduld 🙂
Ich bin ja schon ein ahrzehnt Zaungast.
Das ist das erste Projekt, dass mir als Herausforderung gefällt
und ich sehe auch den Ergeiz dahinter, sich auch Laie zum ernsthaften
Karosseriebauer, im eigentlichen Wortsinn weiter zu entwickeln.