Eckstein, Eckstein, alles muss aus Blech sein…

Die hintere Ecke auf der Fahrerseite war beim Focht Titan ja noch ziemlich nackig. Die musste ich wie auch auf der anderen Seite aus dem Nichts erschaffen. Hilft ja nix, also habe ich ans letzte angesetzte Blech unten wieder ein Blech angesetzt.

Blecharbeiten

Das Blech untendrunter habe ich aus einem 2x gekanteten Blech am Stück gemacht.

Blecharbeiten

Auch wenn man unter der Heckschürze wenig davon sieht – so n büschn Symmetrie ist doch nicht so die schlechteste Idee. Also habe ich von der einen Seite mit einer Pappschablone die Form abgenommen…

Schablone

..das entsprechend spiegelverkehrte Blech geschnitten und auf der anderen Seite angesetzt.

Ecke

Ein wenig habe ich noch Blech gepuzzelt, verschweißt verschliffen. Fertig geworden bin ich mit der komplette Ecke nicht. Aber es sieht schon wie eine Ecke aus.

Ecke

Denke noch ein Abend an der Ecke und ich kann mir Gedanken zum Heckblech machen.

10 thoughts on “Eckstein, Eckstein, alles muss aus Blech sein…

  1. Moin,

    @stan: das heißt hier immer noch “fusselblog“ und nicht Blecharbeit in Perfektion. Bevor du jemanden derart kritisiert sei doch bitte so fair und gib Tipps wenn du weißt wie es besser geht. Andernfalls würde ich meine Kommentare für mich behalten. Allerdings scheint es dich ja schon zu interessieren was hier so passiert, sonst würdest du den Blog schließlich nicht besuchen 😉

    @kle: weiter so, das wird.

  2. Kann er ja alles machen wie er will,aber nicht damit auf die Straße und die Menschheit gefährden.Der Prüfingenieurs lehnt sich sehr weit aus seinem Büro ,so etwas fordert doch nur hessische Zustände auch in RLF heraus.

  3. Jaja, Stan, das gefährdet die Menschheit, wenn ich an nicht tragenden Ecken Flickschusterrei betreibe.
    Geh Querlenker mit dem Bergungsseil geradebiegen und behaupte weiterhin, dass das nicht grob fahrlässig, sondern eine 100km lange “bedenkenlose Heimfahrt” war. Junge, das ist eine echte Gefährdung der Menschheit.

    Wir haben alle schon Dinge mit unseren Autos gemacht, von denen wir heute wissen, dass sie nicht in Ordnung waren und wir einfach nur Glück hatten, dass nichts schlimmes passiert ist. Ich verurteile Dich deswegen nicht grundsätzlich. Aber besser mal vor der eigenen Haustür kehren und nicht nur immer andere verurteilen.

    Der TÜV Prüfer liest im Blog mit, das ist kein Gefälligkeitsgutachten, er sagt mir, wenn ihm was nicht passt. Und genau so sollte es laufen. Wenn ich (aus Unwissenheit) etwas mache, dann wird er es auch sagen, dann wird es noch einmal richtig gemacht. Es kann sich heute KEIN Ing. mehr leisten aus Gefälligkeit Einzelabnahmen zu machen, die nnicht sicher sind. Denn wenn was passieren sollte, dann wird als erstes gefragt, wer das abgenommen hat. Angriffe gegen mich sind ja noch tolerierbar, aber nix gegen den Prüfer. Der macht seinen Job gut und was der verlangt, wird auch gemacht.

  4. LOL
    Nein, natürlich hätte ich den Querleneker aus dem Gestell des Warndreiecks zurechtgebogen und mit Tüddeldraht drangebunden 😉

    (IRONIE, falls es einer nicht erkennt)

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