Ich wollte gestern die Stoßstange spachteln, ging aber nicht, die Grundierung war noch nicht durchgetrocknet. Also hab ich mich erst noch einmal um die Schwarzmalerei am Heck gekümmert. Musste noch schwärzer werden. Also wieder abgeklebt und weiter geschwärzt.
Ja, so bleibt das jetzt. Besser als vorher.
Nächste Baustelle: Die Heckschürze. da musste ich ja noch ein wenig Spachteln.
Nach dem Verschleifen und dem Anschleifen und Entfetten, habe ich sie mit weißem Haftgrund grundiert. Ich habe nur noch wenig Restlack, da muss das beim ersten Mal decken und bei dunklerem Untergrund klappt das nicht.
Kommen wir von weiß wieder zu schwarz. Diesmal unter dem Auto. Da musste ich noch einiges Abdichten, was ich mit streichbarer Dichtmasse gemacht habe. Anders bei den Stellen, wo die AHK später angeschraubt wird – das darf nicht mit Dichtmasse oder Unterbodenschutz zugeschmiert werden, damit das richtig anliegt. Da gab es schwarzen Lack.
Dabei fällt mir ein – ich sollte auch die AHK entrosten. An den frisch gemachten Unterboden einen angerosteten Schweinehaken dranschrauben – irgendwie passt das dann nicht mehr.
Das schaut gut aus!
Ich würde die hinteren Scheiben noch schwarz tönen. Es glotzt dann nicht gleich jeder ins Auto und sieht was du für eine teure Musikanlage spatzieren fährst.
Machst du den unteren Teil der Griffmulde wieder gelb?
Gruß
Das schwarz am Heck hat mit dem Griffmuldenzipfel doch die Form einer Sprechblase, da bietet sich doch dieses oder jenes an….
eieiei, das Griffmuldengelb wird knapp.
Habe ich gehört 😉
Es ist doch Gelb drunter, muß man doch nur freischleifen. 😉
geiler Umbau, viel Liebe zum Detail.
Einen Punkt Abzug für die Farbe. 🙂
Die Scheiben glänzen, der Lack ist mattschwarz. Bin ich alleine mit der Ansicht, das sieht aus als hätte ein 18jähriger was versucht?
@Bibi
Genau wie die 18jährigen bei VW damals, die das serienmäßig beim Golf GTI so gelöst haben?