Kompressoren sind nicht meine Welt

Ich habe endlich einen Drehstromstecker besorgt. Ich war mir da nicht sicher wegen der Größe – ich brauchte einen 16A Stecker, Kabel dran, etwas Verwirrung stifteten 2 schwarze Kabel im 5 adrigen Zuleitungskabel, aber ich versicherte mich: Das hat “nur” etwas mit der Drehrichtung des Lüfters zu tun. Also das Risiko ist Überschaubar. Dann sehen wir mal ob er läuft.

Er arbeitet, anfangs ruhig, steigt der Druck, dann kommt ein quietschendes Geräusch dazu. Vielleicht ein Problem der Schmierung? Er braucht ziemlich lang, bis er einen hohen Druck erreicht hat.

Kompressor

Aber dann schaltet der Kompressor ab und er bläst gleich an gleich zwei Stellen ab.

Einerseits oben an den verschraubten Rohren, für was auch immer die sind.

Kompressor

Dichtung hin? Ich wollte das abschrauben, aber da fiel mir auf: Scheiße: Die Schrauben gehen viel zu locker auf. Vielleicht haben sich die Schrauben einfach nur aufvibriert? Unterlegscheiben waren da keine zu finden. Ich hab das erst einmal festgezogen.

Aber da ist eine Zweite Stelle, an der er abgeblasen hat und zwar an der Schalteinheit – weil Fragen kamen: Ja, er hat da einen Ein-/Ausschalter.

Kompressor

Äääääh ja. Was ist das da? Fehlt da vielleicht irgendetwas? Da ist schließlich ein Gewinde dran. Vielleicht muss da etwas verschraubt werden?

Beim anderen Kompressor wurde mir geraten das Rückschlagventil zu reinigen. Das habe ich einmal Pro Forma getan.

Ventil

Ganz ehrlich? Ich habe KEINE Ahnung, was ich jetzt tun soll. Eine Bagatelle? Ein Totalschaden? Ich kann das nicht beurteilen. Und ehrlich gesagt kenne ich auch niemanden, der sich wirklich mit Kompressoren auskennt hier in der Gegend. Würde mit dem einen Deal machen – den großen instandsetzen und den kleinen dafür für umme mitnehmen. Oder irgend so etwas. Da muss sich doch ein Weg finden lassen, dass ich den in Betrieb nehmen kann…

Ein wenig aufgeräumt habe ich natürlich auch. So habe ich immer das, was ins Hochlager soll, immer schön einfach hochgeworfen, ohne es wirklich einzuräumen.

Werkstatthölle

Beim Räumen fiel mir auch ein Verteiler in die Hände, den ich einmal geschenkt bekommen habe. Der sieht doch so aus, wie der an meinem aktuellen Polo Motor! Nummern mit dem kaputten verglichen, Tatsächlich die selbe Nummer. Eine gebrauchte Verteilerkappe drauf geworfen, die heil war – die verbaute war gerissen – der landete verpackt in einer Tüte im Kofferraum des Prolo.

Verteiler

Wenn Polo 86C nicht laufen, ist meist der Hallgeber hin, gut einen Ersatzverteiler dabei zu haben, wenn man liegenbleibt. Der defekte flog in hohem Bogen in die Schrotttonne. Nicht, dass ich in Versuchung komme, den noch einmal versehentlich einzubauen.

Ich bin übrigens gerade am Überlegen, die Schränke an der einen Wand zu entsorgen.

Werkstatthölle

Die Schränke waren bei meinem Einzug schon in der Hölle, sollten entsorgt werden. So langsam gehen die aber zu Bruch. Da war schon einmal der Holzwurm drin. Und sie sind eigentlich Platzverschwendung. Vor allem, weil man sie nicht richtig nutzen kann – da sind zu viele Türen defekt und klemmen dermaßen, dass ich jahrelang nicht mehr reingesehen habe. Da sollte sogar noch Platz drin sein, aber ich komme nicht vernünftig dran.

Ein offenes Regal würde viel mehr Material schlucken. Und ein Kumpel rangiert evtl. demnächst alte Bundeswehrregale aus. Mit Stapelkisten bestückt würde man da sicherlich mehr unterbekommen…

29 thoughts on “Kompressoren sind nicht meine Welt

  1. Guden,
    Druckluft ist keine Hexerei.
    Das versiffte Ding hinterm Manometer(unterm Schalter)
    ist entweder das Entlasstungsventil oder das Sicherheitsventil.
    Das heißt auch, dass eins vom beidem fehlt.
    Das Entlasstungsventil braucht einen bestimmten druck um zu schließen.
    Das macht es um dem Elektromotor das anlaufen zu erleichtern.

    Das Sicherheitsventil öffnet bei überdruck und verhindert, dass der Kessel platzt.

    Wenn das versiffte Ding beim anlaufen vom Motor pfeift ist es das Entlasstungsventil. Bleibt es stumm das Überdruckventil.

    gruß
    Gerd

  2. Das Quietschen wenn der mehr Druck hat könnte ein durchrutschender Antriebsriemen vom Motor sein, da bei mehr Druck der Motor auch mehr Drehmoment braucht.

    Ansonsten, bei dem Ein/Aus-Schalter ists normal dass der da Druck abbläst, aber erst sobald der seinen Betriebsdruck erreicht hat, dann öffnet meiner zumindest da kurz ein Ventil.

  3. Schau erst mal mit der Taschenlampe in den Kessel (Wartungsdeckel) ob der innen noch halbwegs rostfrei ist! 500 Liter bei 12 bar haben eine Menge Gewalt. Wenn´s dir den zerreisst ist Ende Gelände…

  4. Also:

    Der Stecker ist wahrscheinlich richtig verkabelt, habe da eine Anleituing aus dem Netz und im Stecker war es ebenfalls beschriftet, da zwei schwarze Kabel dabei waren sind höchstens L1 und L3 vertauscht. Das beeinflusst die Drehrichtung, wenn ich das als Elektrik Laie verstehe.

    Das Quietschen beim Laufen ist vermutlich kein mechanischer Schaden, sondern die falsch entweichende Druckluft, die an der oberen Dichtung einen so minimalen Spalt hatte, dass es ein Pfeiffen gibt, das einem Quietschen ähnlich mommt. (Vermutung!!!)

    Aus der Öffnung unter der Schaltereinheit bläst es permanent, auch wenn der Kompressor läuft.

    Das Entlastungsventil sollte doch das links unten von der Öffnung aus gesehen sein, oder? Der Kompressor läuft ja an, würde er doch ohne das Ventlil nicht – oder?

    Wenn der Kompressor abschaltet, dann schließt das Rückschlagventil, das ich gereinigt habe, wenn ich es recht verstanden habe. Und der Kopressor pustet mal kurz aus. Und ich denke, das macht er genau da, wo er permanent ausbläst. Nur warum bläst er da ständig?

  5. Drehrichtung müsste irgendwo am Motor angeschrieben sein (Pfeil auf dem Lüftergehäuse). Wenn er falschrum dreht einfach L1 und L3 tauschen. An sich ist die Drehrichtung mumpe, die Kühlung funktioniert aber nicht wenn er falsch rum dreht. Wenn das Entlastungsventil nicht mehr richtig schliesst ist es entweder hinüber (auf den Stutzen gehört mWn nur ein Schalldämpfer) oder es steckt Dreck drin. Und schau in den Kessel rein bevor du das Ding noch mal auflädst, Kesselexplosionen durch Korrosion (Kondenswasser…) sind nicht so selten und in der Grössenordnung richtig gefährlich!

  6. Ist der Kompressor nicht mit kaputter Kopfdichtung angeboten worden?
    “…die wollen ihren alten Kompressor entsorgen. Kopfdichtung durch, was in dem Fall eine selbst fabrizierte Papierdichtung ist…”
    https://www.fusselblog.de/index.php/Werkstatt/maennerspielzeug

    Das abblasen am Schalter macht unserer auch für einige Zeit nachdem er abgeschaltet hat. Wollte den Schalter schonmal komplett wechseln weil da auch Kontakte im Schalter mal hängengeblieben waren, die ganze Einheit sollte aber über 80 Euro kosten, so dringend war es dann doch nicht. Kontakte nachgefeilt, und solang er sonst funktioniert…
    Rost und Kondenswasser im Kessel sollte man wohl wirklich drauf achten, bei 12 bar mit dem Kessel knallt das bestimmt sehr unschön.

  7. Warum eigentlich 12bar? Ist der Kessel so klein, dass du diesen für Druckluft sehr hohen Druck brauchst? Ich würd den Druckschalter (das Kästchen wo auch der Ein-/Ausschalter drauf ist) mal auf 8bar runter drehen, das reicht. Und dann hält die nächste selbstgeschnitzte Kopfdichtung länger.
    Das Teil wo der Pfeil drauf zeig sollte wirklich der Auslass vom Überdruckventil sein, ggf hängt das etwas. Das Sicherheitsventil ist das versiffte Messingteil auf dem gleichen Bild unter dem roten Pfeil.
    Gegen das Quitschen mal die Spannung vom Antriebsriemen checken, ist auch nur ein Keilriemen, vielleicht muss der auch mal neu?
    Drehrichtung beim Kolbenkompressor sollte wirklich egal sein.

  8. Ein solchen Druckschaler mit Ventil hat mein Kompressor auch. Das Ventil schließt kurz nachdem der Kompressor angelaufen ist und öffnet sich, wenn er sich wieder abschaltet. Hauptzweck ist dem Motor zu ersparen gegen den Druck anzulaufen. Nach dem Pumpen wird der Druck in den Rohren wieder abgelassen. Bei meinem wird dabei noch der Trockner “durchgeblasen” und vom Kondenswasser befreit. Weiß natürlich nicht, ob Deiner so etwas hat. Das Ventil musste ich bei meinem etwas justieren, damit es zur richtigen Zeit schaltet. Ist fummelig aber machbar…

  9. Habe noch einen Nachtrag: Das Ventil blies bei mir ab, als das Rückschlagventil kaputt war. Auch durch Reinigen wurde es nicht mehr dicht. Ersatz hate ich von der Gas-Wasser-Sch..-Fraktion. Ein simples Rücksclagventil was eigentlich für Wasser gedacht war. Tut bisher tadellos was es tun soll und hat gerade mal ‘nen Zehner gekostet. Zur Drehrichtung: Die richtige Richtung ist schon wichtig, da der Ventilator sonst nicht richtig kühlt…

  10. Du hast schon mal richtig erkannt, dass ein vertauschen von 2 beliebigen Außenleitern die Drehrichtung ändert. Da du nicht wissen kannst, wie die Zuleitung Motorseitig aufgelegt ist und ob deine Steckdose vorschriftsmässig im Rechtsdrehfeld angeschlossen ist such das Ding nach nem Hinweis ab wie rum der laufen muss. Ich halte es generell für nicht unwichtig, zum einen wegen Kühlung, zum anderen da der sicher n Haufen Betriebsstunden in der hoffentlich richtigen Richtung drauf hat.
    Die Rohre könnten evtl. einfach dort münden wo das Ding ansaugt?
    Das er am Schalter Abbläst ist sicherlich einfach ein nicht mehr richtig schließedes Ventil im druckschalter der das Ding abschaltet.
    Einfach mal zerlegen, inspizieren reinigen… Dann funzt das schon wieder.
    Das Gammelteil unter dem Pfeil ist definitiv das Überdruckventil. Da es schon richtig ist, dass ein platzender Kessel garkeinen Spaß macht würde ich folgendermaen vorgehen:
    Erstmal ne Sichtprüfung des Kesselinneren. Wenn das OK Scheint, dann schauste mal nach ner Plakette die da dran sein sollte und den Max. Betriebsdruck und evtl. Prüfdruck angibt. Da wäre schon mal interssant, ob der überhaupt 12 Bar Betriebsruck hat..
    Dann findet man unterschiedliche Aussagen zum Prüfdruck aber die höhere lautet auf Faktor 1,5 zum Betriebsdruck. Entsprechend würde ich den Kessel vollständig mit Wasser füllen und versuchen die Feder im Druckschalter so weit zuzudrehen, bis der Verdichter die 15 oder 18 Bar (je nach Betriebsdruck) erreicht und das Ding mal ordentlich mit nem Gummihammer abklopfen. Wenn alles dicht bleibt, dann ist der Kessel wohl OK. Danach drehste dann den Druckschalter auf den zulässigen Betriebsdruck runter, 10 Bar reichen aber so oder so. Wenn das so geklappt hat, dann weißt du auch, dass das Sicherheitsventil kaputt ist und besorgst dir n neues. Wenn das Ventil funzt, dann schaffst du diese Probe nicht, weil es vorher aufgeht, in dem Falle würde ich es für die Prüfung halt demontieren und den Anschluss verschließen.

  11. Hallo, also ich hab meinen Kompressor ja auch gerade am Wickel.
    Also Drehrichtung ist schon wichtig, weil der sich in den Jahren ja in eine Richtung auch eingelaufen hat und wegen der Kühlung.
    Dann den Kessel begutachten ist auch wichtig, ein plazender Druckluftkessel ist kein Spass. und in der Größe schon garnicht.
    Das kleine Messingding unter dem Druckschalter ist das Entlastungsventil. Das läßt den Druck zwischen Rückschlagventil und Verdichter aus den Leitungen, damit beim nächsten Start der Kompressor leichter anläuft. Nur beim Abschalten und kurze Zeit danach kommt da Luft raus. Sonst ist das faul. Auf das freie Gewinde kann man einen schaldä,pfer bauen wenn man mag. Wenn ich das richtig weis, funst das Ding in beide Richtungen. Also kannst auch auf das jetzt freie Ende die Leitung aund auf das andere den schalldämpfer schrauben.
    Betätigt wird das von einem kleinen Hebel im Druckschalter. Gehalten wird das von einer Madenschraube.
    Das andere größere Messingding ist das Überdrucl oder Sicherheitsventil. macht einfach auf, wenn der Druck im Kessel zu hoch ist, fals der Druckschalter kaputt ist.
    Nun die komischen Rohre am Zylinder. da da Luft rauskommt, muss da ja Kesseldruck drauf sein. Oder das Rückschlagventil ist hin. Weil normal hätte ich gedacht das sind die Leitungen zwischen Verdichter und Rückschlagventil und führen da so schön hinter dem Lüfter lang um die Luft zu kühlen. Dann dürfte dort aber keine Luft rauskommen, wenn der Verdichter steht.
    Luft ansaugen tut der jedenfalls über die schwarze Dose mit dem kleinen Röhren dran. Da sollte sich ein Luftfilter drin verstecken. Unbedingt mal sauber amchen, der wird gerne vergessen.
    Das scheint mir als wenn der Zylinder einer mit 2 Verdichtungsstufen ist. Was sagt das Typenschild, wie viel Druck kann der ? mit 2 Stufen müssten das eigentlich mehr als 10 Bar sein.
    Ich hoffe ich konnte helfen.

  12. Wenn das einer mit 2 Stufen ist, dann machen die Rohre auch Sinn.
    Vom Vorverdichter durch die Rohre zum kühlen und dann in den 2. Verdichter. und dann über den Kühler (Das Teil am Zylinder mit den Kühlrippen) Richtung Rückschlagventil und dann in den Kessel.
    Schau dir den Zylninder mal von der Seite an. Sieht aus als wenn da ein großer und ein kleiner Kolben werkeln.
    Sollte einer der beiden nicht mehr funzen, braucht der ewig zum aufpumpen oder erreicht den Druck garnicht

  13. Immer diese Horrorgeschichten die man Mal irgendwann über irgendwen von anderen gehört hat…..

    Wenn der Druckbehälter innen irgendwo Rost angesetzt hat und die Wandung den Druck nicht mehr standhält…dann bläst er da ab…und nirgendwo anders…und explodieren tut er schon Mal gar nicht

  14. Und die Druckbehälterrichtlinie, die bei gewerblichem Betrieb die regelmässige Prüfung vorschreibt hat nur einer erfunden, der vorher die Märchen über Dampkesselexplosionen geschrieben hat um auf Kosten der Wirtschaftlichkeit mit unsinnigem Zeug Geld verdienen zu können…. Arrrg

  15. Selbstverständlich ist das der abschließende, allumfassende Beweis, dass mit einem gammeligen Kessel zu mindestens 110% niemals was anderes passiert. Immerhin is das keinem geringeren als dir passiert und, sogar noch beweiskräftiger, jemandem den ich so richtig gut kenne – mir selbst.
    Ich denke dennoch KLE ist alt genug um sich selbst ne Meinung zu bilden und vielleicht unvernüftig genug zu sein, das Ding mit Wasser abzudrücken, obwohl ich ne Menge Leute kenne die ich in einem Bericht über ne Kesselexplosion bevorzugen würde.

  16. Schlagartig entweichende Druckluft ist schon gefährlich, keine Frage. Die meisten Unfälle passieren aber beim Lösen von Schlauchkupplungen oder bei abreissdenden Schläuchen, etc.

    Einen platzenden Kessel habe ich nicht gesehen oder davon gehört. Hat jemand mal ein Beispiel?

    Durchgefaulte Kompressoren oder Wasserkessel hatte ich schon mehrere, die haben dann abgeblasen, sonst nix.

    Die notwendige Drehrichtung sieht man am Lüfterrad, ist ja wie beim Auto.

    10 bar ist so eine magische Grenze, das sollte genügen.

    Kopfdichtung aus dünnem Alu oder Kupfer anfertigen.

    Grüße Detlef

  17. Oh je, sowas habe ich noch nicht gesehen..

    Den Rostspuren nach zu urteilen stand der aber halb voll mit Wasser über einen längeren Zeitraum. Das ist Wartungsstau der fahrlässigen Art…Das der geprüft war, halte ich für ein Gerücht.

    Wenn ich meinen 500er entwässere, dann sind da auch schon mal 20-40 Liter drin. Das dauert und ist relativ unbequem. Meiner ist innen aber beschichtet, der aus dem Beispiel aber nicht, was auf keine Qualität hindeutet.

  18. Das spielt im Prinzip keine Rolle ob der nun halb voller Wasser ist oder nur ein bisschen.
    Auf dem tiefsten Punkt des Kessels steht quasi immer Wasser, weshalb er dort über die gesamte Länge mit der Zeit auch immer dünner rostet wenn es keinen Korrosionsschutz gibt.

  19. Druckluft ist und bleibt gefährlich.
    Bei einem ehemaligen Arbeitgeber hats mal einen Kessel entschärft während ein Kollege den zweiten Kompressor der daneben stand einer routinemäßigen Wartung unterzog.
    Bei dem Kessel riss ein angeschweißter Stutzen ab der mit einer Abschlusskappe verschlossen war.
    Dieses abgerissene Teil pfiff durch die 15bar getrieben etwa 30cm an dem Kollegen vorbei und schlug danach durch etwa 50cm dicht gebündelte Wellpappkartons die in etwa 4m Entfernung gelagert waren!

    Kann man sich also ausrechnen was der Kollege fürn Loch im Pelz gehabt hätte wenn er das Ding abbekommen hätte…

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