Veterama – irgendwie hab ich nicht viel davon mitbekommen…

Ich war vergangenes Wochenende auf der Veterama in Hockenheim mit einem Stand.

Veterama

Eigentlich drei Feiertage in meinem Kalender. Eigentlich.

Erst einmal das Wichtigste: Es war trocken, damit war es für alle eine gute Veterama. Zwar kam das angekündigte super Wetter etwas verzögert erst am Samstagnachmittag, aber wenn es trocken bleibt ist immer alles super. Ich liebe es mit verschiedenen Schraubern am Stand ein Schwätzchen zu halten, abends lecker zu Gillen und nebenbei am Feierabend über den Markt zu laufen und ein paar Kuriosa mit nach Hause zu bringen. Das Verkaufen läuft eher nebenbei.

Gut, die Gespräche hatte ich. Grillen war nicht wie immer, denn Fritte, sozusagen der Caterer unseres Gemeinschaftsstandes, war Freitag noch auf Montage und wollte Samstag mit dem Moped nachreisen. Leider hatte er auf dem Weg eine Panne, bekam erst sehr spät einen Leihwagen, so dass sich die Anreise nicht mehr lohnte. Dumm gelaufen für uns alle. Hungern musste trotzdem keiner.

Dumm gelaufen für mich war, dass ich tierisch erkältet war. Gut, man ist nicht aus Zucker. Natürlich fährt man trotzdem zur Veterama. Im Bestattungsanhänger pennen bei den Temperaturen? Dafür gib es gute Schlafsäcke. Aber großartig auf dem Markt herumlaufen konnte ich deshalb nicht. Ich war froh, dass ich zum Feierabend mich immer erst einmal kurz hinlegen konnte und arbeitete auf das Highlight des Wochenendes hin: Meine Badewanne am Sonntagabend.

So kann ich sagen: Ich habe auch die Frühjahresveterama 2016 überlebt, tut mir leid, dass ich keine Geschichten mitgebracht habe, aber für die Herbstveterma bin ich ja schon längst wieder angemeldet…

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