Gestern war ich endlich wieder in der Werkstatthölle versackt und habe weiter eingesackt. Der letzte Rest der Fahrerseite war ein Klacks, da fehlte ja nur noch der obere Türrahmen.
Die Beifahrerseite war noch nackt. Selbes Spiel wie die Fahrerseite – da ich da schon drüber berichtet habe, ist das natürlich für den Blog nicht wirklich ein neues Thema.
Auch hier habe ich mit ner Schablone die Bahn für die Tür lackiert. Auch wenn es nicht so aussieht – so ist das bereits fertig lackiert. Wirkt ohne Vergleich zum restlichen Sack garnicht so.
Kleben schneiden, umlegen, korrigieren, schneiden, nasebohren, am Sack kratzen, dabei ne Schachtel Kippen durchziehen und irgendwann war die Beifahrerseite auch fertig.
An der Front fehlte noch das Windblech, das habe ich auch noch eigesackt.
Damit bin ich einmal rum ums Auto. Nicht überall perfekt, aber es ist ja auch die Sackratte. Ready für Phase 3.
Haube und Dach wirken noch zu sackt, ähhh sacht, ähh nein, NACKT – da muss auch noch irgendein Schablonenzeug drauf. Viel zu viel freie Fläche => Gestaltungsanlass.
Jetzt fehlt eigentlich nur ich das weil um die Stoßstangen um den Sack zu zumachen! 😉
Moin,
ich find’s cool und absolut gelungen. Wird sicher ein neuer Trend…..
Wenn sich auf dem Leinen erst mal Moos abgesetzt hat, könntest Du ja Rasen drauf züchten. Samstags mähen nicht vergessen 🙂
Gruß Andreas
„Jetzt fehlt eigentlich nur ich das weil um die Stoßstangen um den Sack zu zumachen! 😉 „
öhem: ich ahne, was er meint.
Dette 😉
sehr konstruktive kritiken meiner Meinung nach =)
wie wärs fürs dach mit:
„bitte nicht am Sack kratzen“ 😀
Gefällt mir gut. Gerade diese matte Oberfläche. ich hoffe die bleibt erhalten. Nicht das der ganze Effekt durch den Klarlack nachher verschwunden ist?!?
Und was is, wenn Dir der Aufwand zur Erhaltung des Jetzt-Zustands irgendwann zu sehr „auf den Sack geht“ ? +g+
…vielleicht auch einfach ein „Einsackfahrzeug“ draus machen.
Und ne „Plüsch“ratte aus Sackleinen muss auch noch irgendwo hin. Die gibts jetzt bestimmt irgendwo handgebastelt an nem Weihnachtsmarkt-Stand oder beim Kirchenbasar gegen Spende in den Klingelsack.
Oder man näht selber eine aus Resten vom Sackleinen. Soll ja auch zum Thema passen: noch ne Sackratte!
@egalkarl: Ja, meinte ich doch 🙂 Ne „Plüsch-Ratte“ aus Sackleinen genäht halt. Schnittmuster dafür gibts im Netz haufenweise, wär doch mal ne neue Herausforderung für alle bloglesenden Hausfrauen hier, dem KLE sowas in den Advenzkalenda zu schmuggeln. Ratten kommen ja irgendwie überall rein 😉