Noch´n Kasten

Für den Radkasten auf der Beifahrerseite habe ich zwei Abende gebraucht. Das muss auch an einem Abend gehen. Um mit Barney Stinson zu sprechen: Herausforderung angenommen!

Also Flex angeworfen und erst einmal alles, was vom Käfer störte, rausgetrennt.

Radkasten

Und dann nicht lange fackeln. Bleche zurechtgeschnitten, Schweißgerät an und Stück für Stück reingebraten.

Radkasten

Es war eine Punktlandung. Als ich die Schweißnähte gereinigt hatte war es Punkt 22 Uhr, die magische Grenze, nach der ich keine Flex mehr anwerfen will. Wer jetzt sagt: aber am hinteren Ende fehlt noch ein Stück, der hat natürlich recht, aber das ist Absicht. Wie ich auf der anderen Seite sehe, muss ich dort evtl. etwas wieder abtrenne, wieso dann Arbeit machen. Und das Stück kann man auch von innen anschweißen.

Schweißnähte abdichten und lackieren macht keinen Lärm, also konnte ich das noch machen.

Radkasten

Ich kann also heute mit dem zweiten Kotflügel weitermachen. Das wird spannend, denn der muss exakt so sitzen, wie auf der anderen Seite. Und das ohne zweiten Mann zum Anhalten? Falls sich jemand aus der Mainzer Gegend heute so um 18 – 19 Uhr so eine halbe Stunde, Stunde langweilt…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.