Paint it black

Gestern waren die Stoßstangen vom Prolo wieder dran. Sie bekamen von hinten wie von vorne einen Lackauftrag mit Brantho Nitrofest.

An der Außenseite hatte ich vorab mit einem Haftvermittler gearbeitet. Da am Ende des Abends das schon trocken war, gab es gleich noch einen Auftrag mit schwarz seidenmatt.

Seidenmatt trocknet im Verhältnis zu glänzendem Kunstharzlack relativ schnell, so dass ich hoffe, die morgen montieren zu können.

Im Innenraum habe ich einen Taster ans Armaturenbrett gebaut für die Entriegelung der Heckklappe. Ist auch soweit verkabelt, nur das Kabel nach hinten muss ich noch verstecken. Funktioniert einwandfrei.


Die Haubenhalter habe ich ausgerichtet und richtig verschraubt. Die Haube hat jetzt – wie vom TÜV vorgeschrieben – trotz fehlendem Fanghaken eine doppelte Verriegelung.

Für den Scheinwerfer auf der Fahrerseite habe ich den letzten Halter noch gebaut. Der ist wieder geklebt.

So langsam ist ein Ende in Sicht…

11 thoughts on “Paint it black

  1. Vollkommener Bullshit aus dem Prolo einen Pickup zu bauen. Ich muss damit im Winter meine PA als DJ befördern können. Geht ums Arschlecken als Shooting Break, als Pickup unmöglich.

    Ende der Diskussion.

    1. Dach ab B-Säule ab, Gläser hinten überall raus, Klappe ummodeln, Spriegelgestell hinbraten und Plane drüber.

      Könnt frisch werden.

      *duckundweg*

      Nein, ich denke, irgendwann wird’s der Framo werden als Pickup eines Tages.

      Lasst uns derweilen den Prolo genießen.

  2. Plastikstossstangen entfernen – durch Chromteile ersetzen – diese dann schwarz lackieren – sieht wieder wie Plastik aus

    Echt ulkig! 😛

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