Irgendwie sah er vorher besser aus ;-)

Gestern war Frustschrauben angesagt. Ich hatte Ärger mit DHL, die zwei sehr wichtige Pakete einfach verloren haben und ich nun versuchen mußte, den Schaden zu minimieren. Eigentlich wäre es danach mir zu spät noch in die Werkstatt zu fahren, aber ich mußte für mein Seelenheil.
Erstmal zerstören – bedeutet Tür rausreißen.

Keine Angst – ich habe das schön vorsichtig gemacht. Und gleich die gelbe Tür wieder drangeschraubt.

Tür ausgerichtet und zumindest mal das Schloß rübergebaut, damit ich sie schließen kann. Fenster mache ich nach dem Lackieren.

Und was kam dann? Spachteln und schleifen natürlich. Am Ende des Abends sah das Auto dann so aus:

Irgendwie sah der doch viel besser aus, als ich ihn geholt habe. Sieht ziemlich wild aus und man hat das Gefühl, ich komme beim Spachteln garnich weiter. Ganz so isses aber nicht. Die Kante der Heckklappe ist z.B. inzwischen glatt.

Auch der Radlauf ist so, daß ich ihn jetzt so abnicke. Die Fläche – gut, ich würde sagen noch ein Abend. Ich hätte gestern weitergeschliffen, war noch im Drive, aber dann kam mir die Lärmgrenze 22 Uhr dazwischen, die ich im Interesse einer guten Nachbarschaft einhalte. So ein Schwingschleifer verwendet ne Karosserie ja gut als Resonanzkörper…

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