Die Techno Classica ist vorbei, Zeitdruck ist weg, das bedeutet für mich immer: Jetzt erst einmal wieder etwas Ordnung schaffe in der Werkstatthölle, damit man sich wieder bewegen kann. Werkzeug wieder einmal einordnen – und wenn die Motivation länger anhält auch Teile sortieren. Eine Änderung, die ich mir vorgenommen habe, immer im Hinterkopf: Alles, was eher unwahrscheinlich ist, dass ich es brauche, kommt in Kisten, die ich zur Veterama mitnehme.
Gestern kam wieder etwas zum Vorschein, das mein bei mir eher selten sieht: Der Hallenboden.
Und dieser Hallenboden hat einen großen Nachteil, der wieder tierisch beim Einrangieren des EuroHotRods in die Werkstatthölle gestört hat: Die Werkstatthölle war früher einmal eine Kelterhalle. Und damit man die nass rausspritzen konnte, sind im Boden Ablaufrinnen eingelassen. Die führen übrigens nicht zur Kanalisation sondern stumpf auf die Straße. So hat man das eben früher gemacht.
Eigentlich sind diese Rinnen wirklich immer im Weg. Vor allem bleiben immer die Rangierhilfen drin hängen. Was habe ich mich schon über sie aufgeregt die letzten Jahre. Es reicht. Ich werde die jetzt schließen. Sonst ärgere ich mich noch ewig darüber, dass immer die Rinne genau da ist, wo ich den Rangierwagenheber ansetzen will, die Räder der Rangierhilfen hängen bleiben und Stolperfallen sind es zudem…
Moin KLE,
Na, das sollte ja fix gehen.
Also Rinnen leerräumen, bewässern, Haftgrund hinterher schütten und zum Schluss am Anfang Bodenausgleichsmasse hinein kippen.
Viel Spaß 🙂
P.S. am End den Austritt verschließen 😉
Die werden doch sicher mal wieder gebraucht?!
Spätestens wenn der Freund der Vermieterin Dich endgültig „nass rausspritzen“ will… +g+
Gute Aktion!
Dann flieg ich demnächst nicht wieder auf die Fresse wenn ich Dich mal besuchen komme. ;o) Hab ja auch schon so meine Bekanntschaft mit dem Dingern machen „dürfen“…trotz Vorwarnung…
Wenn ansatzweise Bewegungsfreiheit rund um den blauen Bock in der Hölle ist, wäre doch mal wieder ein Fototermin mit der Haus- und Hoffotografin angesagt.