Fertan für die Beifahrertür

Am Montag abend hatte ich nach dem Umräumen noch etwas Zeit. Also ran an die Tür. Ich habe mit Drahtbürste geackert, aber auch das Sandstarhldingens getestet – 100% rostfrei habe ich die untere Kante nicht bekommen.

Aber was solls – zu was gibt es die Chemie! Also ne fette Fertandusche drübergejaucht.

Uch das Innere der Tür, an das man bescheiden rankommt, wurde geflutet. Wo man drankommt, folgt Grundierung und Lack und danach wird die Tür eh noch mit Mike Sanders geflutet.
Es gibt sicherlich deutlich bessere Türen, die man an den Bock hätte schrauben können – aber hey – das wird verdammt nochmal ne Alltagsrübe.

So lang hab ich noch nie an ner Alltagsschlampe geschraubt. Aber es wird auch das älteste Fahrzeug, das ich im Alltag bewegt habe. Also im Verhältnis Baujahr zu dem Zeitpunkt, an dem ich den gefahren habe, gesehen…

1 thought on “Fertan für die Beifahrertür

  1. Die Kante sieht auf jeden Fall besser aus, als die an meinem 95er Omega;-)
    Das Deine Alltagsschlampen immer älter werden, ist auffällig, konequent vom 35i zum 32er zurückbewegt, aber den Typ 3 willste nicht wirklich als nächste Alltagsschlampe verbrauchen? Wie ich Dich einschätze ist der Aufstieg zu Audi nach dem TDH fällig, 43er “Coupe” 5D, wenn es die überhaupt ab Werk gab.

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