Weiter mit den Haubenhaltern am Prolo. Inzwischen habe ich auf beiden Seiten die Löcher dafür geschaffen. Die Geraden mit der Flex, die Rundungen Loch an loch gebohrt und danach ausgeschliffen.
Aber wie man sieht, der Dorn steht zu hoch. Das lag gleich an zwei Gründen. Ich hatte die obere Mutter am Bolzen ganz nach oben geschraubt – über das Gewinde hinaus.
Damit ging es immer noch nicht weitgenug nach unten und der Haubenhalter stößt an die Mutter an. So ging das nicht. Ich habe im Kopf so einige Ideen durchgespielt, aber es half nix. Um eine Einstellmöglichkeit zu haben, musste ich eine Mutter von unten ans Stehblech schweißen. Kam man echt beschissen dran, aber was muss, das muss.
Das sieht doch vielversprechend aus. Könnte klappen.
Klappt auch.
Problem gelöst. Ich lass mich doch nicht von billigen Haubenhaltern verarschen!
Nebenbei habe ich übrigens längst mit dem Spachteln der Haube angefangen. Ich teile mir das diesmal auf, damit ich keinen Spachtel Wahn bekomme. Und die Haube braucht schon etwas. Ich habe mit dem Übergang zu den Lüftungsschlitzen angefangen.
Ich dachte ich habe noch Massen an Spachtelmasse. Aber auch Spachtel hat ein Verfallsdatum. Eine fast volle Dose – eingetrocknet. Wer hätte gedacht, dass bei mir Spachtel schlecht wird!
sehe ich da ein Gesicht drin, so in der Mitte nach oben
@schotte: Das ist keine Spachtelmasse, sondern ein Rorschach-Test 😉
Zwischendrin abgebrochener Zwischenschritt in der Käseproduktion.
Ich hab Hunger.