So langsam muß auch ma die Fahrerseite feddich werden…

Gestern gings noch der Fahrertür an den Kragen – bzw. an die Löcher. Zierleistenlöcher waren ratz fatz zu. Da war aber noch der Spiegel, die dumme Sau. Der Wagen hatte ja einen innenverstellbaren Außenspiegel. Der war aber halb schwarz und unstylisch. Aber eben seit 1977 festgeschraubt. Ich mußte ihn wegflexen. Ja, ich weiß, das Glas hätte man wechseln können…

Dann Blech drübergebraten und gut.

Vorher hatte ich die Nähte des Schwellers mit Karosseriedichtmasse abgedichtet und schön mit Verdünnung glattgezogen. Man schweißt und huch, wird das warm, steht doch der Lappen, der mit Verdünnung getränkt war, in Flammen. Läßt der sich schwer austreten. Ich hab ma aufs fotografieren verzichtet – da war mir der Gefahrenverzug zu groß, als daß ich noch riskiert hätte, das erst einmal auf die Cam zu packen.

Dann kam, was kommen mußte: Spachteln, schleifen, spachteln, schleifen…

Aber ich bin anscheinend gut in Übung. Nur 2x spachteln reichten tatsächlich. Auch hinten mußte ich noch was verschleifen – das ist aber auch fertig.

Dann konnte ich das Ganze in Grundierung tauchen – bzw. natürlich rollen.

Auch die Heckklappe bekam in dem Zug etwas ab.

Auf der Beifahrerseite hatte ich zum grundieren den Kotflügel mit dran, aber dazu muß der Schweller erst einmal komplett lackiert (Grundierung, Arbeitsdecklack) sein, der reicht unter den Kotflügel und wenn der dran ist, kommt man so schlecht dran. Und bisher ist der erst grundiert.

Zudem ist der Wagen zu sehr in die Ecke rangiert, da kommt man an DEN Kotflügel wirklich bescheiden dran – und der soll doch gut sitzen…

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