Gestern war ich wieder einmal für die Teileorga unterwegs. Die Batterie ist tot, die in der Sackratte steckt. Deshalb habe ich mir 2 gebrauchte Batterien ertauscht.
Da ich Markenware mehr vertraue habe ich die Bosch verbaut. Die hängt jetzt erste einmal am Ladegerät um komplett durchzuladen.
Die Oberfläche der Sackratte ist immer noch grausam. Liegt daran, daß dieses Sackleinen wahnsinnig grob ist und da hängen immer noch Fäden weg, die eine glatte Oberfläche verhindern.
Da die Fäden aber jetzt langsam alle Lackgetränkt sind, kann man die wegschleifen. Schleifen, fühlen, wenn?s rau ist weiterschleifen.
Da es einfach keinen Sinn macht, mit dem Schwingschleifer zu arbeiten, alles mit der Hand. Mit dem Schwingschleifer hätte ich zuviel Material heruntergeholt. Ich habe fast 2 Stunden gebraucht, bis ich einmal um die Karre war.
Ein wenig „spielen“ mußte ich detailverliebtes Spielkind aber auch noch. Ich habe mal auf dem Flohmarkt Bögen mit dreidimensionalen Buchstaben billig geschossen. Lagen schon lange bei mir rum, ohne, daß ich wußte, für was ich sie mal brauchen werde – nun kommt ihr Einsatz.
In weiß finde ich die doof, deshalb kam gestern der erste Schritt. Ich habe die Buchstaben mit Felgensilber angeblasen.
Das kann jetzt erst einmal trocknen. Die Buchstaben sind eigentlich selbstklebend, durch ihr Alter kleben sie aber nicht mehr wirklich. Ich werde sie wohl mit Sekundenkleber auf eine Trägerplatte aufkleben…
Da will aber einer mit Gewalt erzwingen, daß sich rumspricht, daß der KLE Sackratten hat… +fg+
Moin KLE,
nur mal so gefragt: Woher weiß man eigentlich das dieses verrostete Ersatzrad ein Ersatzrad ist?
Ich finde man könnte hier eine Info verarbeiten um das Rad besser zu beschreiben.
Gruß vom Nordlicht
und gib Gas…bei uns im Norden liegt schon Schnee
Nordlich ein Ersatzrad ist dafür da, wenn man nen Platten hat, das als Ersatz zu verwenden.
Es ist ein Reifen auf einer Felge, innen mit Luft gefüllt.
Ich dachte solche Basics könnte ich von meinen Lesern erwarten 😉