Gestern erreichte mich eine CD mit den Bildern vom Photoshooting für das Motor Maniacs Magazin. Auch die Fotos, die nicht für das Heft verwendet wurden.
Ich gebe offen zu: Ich bin ein schlechter Fotograf – und das obwohl ich in meiner Mappe zur Bewerbung für mein Grafikstudium damals tatsächlich Fotos hatte. Um so mehr fasziniert mich die Kunst der Fotografen, die es richtig drauf haben. Volker Rost, der die Bilder gemacht hat damals, ist so einer.
Natürlich darf ich die Bilder nicht für Zwecke verwenden, die in irgendeiner Art Konkurrenz zum Motor Maniacs Magazin stehen. Das versteht sich glaubich von selbst. Ich habe die Bilder auch nur in kleiner Auflösung im Netz stehen. Aber ich hatte bisher z.B. keine wirklich guten Aufnahmen vom Motorraum.
Sehr scharf finde ich auch dieses Bild des Armaturenbretts:
Es ist schon erstaunlich, was man aus so ner Karre rausholen kann, wenn man ein gutes Auge, ein Gespür für Perspektiven, Ahnung von Technik – und natürlich die passende Ausrüstung hat.
Wahrscheinlich wird es irgendwann eine Postkarte vom 5ender geben – ich favorisiere diese Aufnahmen:
Mehr Bilder (nicht alle) des Shootings findet Ihr in der Galerie.
Danke an Volker & das Motor Maniacs Magazin nochmals an der Stelle.
Mit dem Namen wäre der Fotograf ja prädestiniert gewesen, den Pilz aus dem Monster-Opel in seiner ganzen Blüte zu dokumentieren. Sozusagen als TÜV-Fotograf..
Wie nennt man eigentlich den Effekt der “Blechbüchse” um die Bilder ?
So sahen die großen Polaroid Abzüge früher aus. Damit wurden die Fotos eingestellt, bevor auf richtigen Film geschossen wurde.
Schöne Fotos!
Willst den Wagen eigentlich noch verkaufen?
Klasse Fotos, wecken sicher wieder mal ein wenig Besitzerstolz?:-)
Mein Favorit für eine Postkarte wär, von unten nach oben nummeriert: das 3., oder das 4. Foto. Diese Bilder haben eine spezielle Wirkung.
Grüsse aus CH
Domi
Da ich gerade in Deutschland war habe ich mir auch das Heft geholt und finde es sehr nett gemacht. Zu gegeben war ich auch neugierig auf die Fotos und die Story. Die Fotos sind zum Teil der Hammer. Das nenne ich mal olles Blech ästhetisch in Szene gesetzt. Das muss man einfach mal sagen…
Den Rahmeneffekt hatte man früher automatisch, wenn man Abzüge vom Negativ gemacht hat und der Rand nicht mit einer Schablone sauber abgegrenzt wurde. Man hatte dann neben dem Motiv noch den Lochstreifen für den Filmtransport oben und unten am Film und teilweise die Beschriftung auf den Negativen noch mit auf den Abzügen.
Ach ja, wie viele Nächte habe ich im Labor verbracht, Chemie angesetzt und die richtige Belichtung des Papiers ausgetüftelt…als man für gute Abzüge handwerkliches Geschick benötigte. Heut ists digital und alles nur noch ein Mausklick
also, dit dritte von unten is ja mal ne so geile aufnahme- echt top!!!