Am vergangenen Samstag fand die Hebebühnen Transportaktion statt. Und ich bin echt dankbar, dass wir ein paar Helfer zusammenbekommen haben.
Von links: Der Skipper, meine Wenigkeit, Joshua (Sohn vom Skipper), Robby, Harald (Sciroccoschrauber, Kumpel von Robby) und Flo, der sich vor kurzem im Fusselforum angemeldet hat. Was ich an dem Team am meisten geschätzt habe: Alles Zupacker, die nicht rumstanden, sondern gesehen haben, wo etwas zu tun war und angepackt haben.
Ich hatte aus Zeitgründen mir einen Anhänger gemietet.
Ich hätte sicher auch den Autotransporter bekommen können, den ich schon oft geliehen habe, aber die Logistik, den zu holen, hätte mich ein paar Stunden gekostet und da wir den Hänger nicht lange gebraucht haben, hielten sich die Kosten auch in Grenzen.
Nach Demontage der Ölleitungen etc. hebelten wir die Säulen mit einer Brechstange aus und kippten sie auf einem “Universalstein” von den Bolzen. Mit Muskelkraft ging es dann in den Hänger.
Die Arme ließen sich leider nicht so leicht abnehmen, mussten als dranbleiben. Weil die Arme nicht in der Breite des Hängers Platz hatten, mussten wir die Säulen auf der Rückseite ablegen. Deshalb mussten wir auch den Motor abschrauben von der einen Säule, um ihn nicht zu beschädigen. Ich hoffe mal, wie bekommen alle Kabel wieder richtig zusammen – sie sind ALLE schwarz.
Ich habe die Kabel beschriftet, ich hoffe, da geht keine Fahne ab.
Als die Säulen beide im Hänger waren, flexte Robby alle Bolzen ab, denn wir haben die Aktion ja kurz vor knapp durchgezogen. Er hatte die Halle ja zum Monatsende gekündigt und der war fast rum. Und irgendwie war das unproduktiv. Denn wir standen alle anderen nur dumm drumrum.
Robby musste eh in der Halle bleiben, denn er hatte anschließend noch Abnahme und Hallenübergabe. Aber eigentlich waren wir ja genug Helfer. Also fuhren wir weiter zu meiner Werkstatthölle. Da geht es sehr eng zu. So kamen wir auf eine gute Idee: Wir legten die Säulen auf meine Rangierhilfen ab.
So ließen sich die Säulen wirklich easy in die Werkstatthölle schieben. Die Dinger sind echt genial und können etwas ab. Das war ratz fatz passiert. Die Bühne liegt in der Werkstatthölle.
Die Hallenabnahme bei Robby verlief positiv, als er zur Werkstatthölle nachkam, war der Drops schon gelutscht.
Ich habe die Helfer als symbolisches Dankeschön noch zu einem Döner eingeladen. War ne echt angenehme Runde. Mein Dank gilt wirklich jedem einzelnen!
Wenn das Ding nun schon angeschlossen wäre. Davor kommen erst einmal Probebohrungen im Beton. Die Bühne braucht 40cm Betondicke laut Handbuch. Drückt mir die Daumen, dass das die Werkstatthölle hat, denn sonst müssen wir ein Fundament gießen. Ehrlich gesagt habe ich darauf nicht wirklich Bock….
Die Adern waren bestimmt nicht alle nur Schwarz. Leitungen mit so hohen anzahlen an Adern haben anstelle von Farben Nummern auf den Adern. Wenn man das nicht weiß, übersieht man das leider schnell.
Ich will ja nix sagen, aber du hast den MOTORKRAN vergessen! Ohne den hätten wir ganz schön alt ausgesehn ;D
schön das es geklappt hat. Wohne zu weit weg sonst hätte ich auch angepackt 😉
Na, 6 lange Tage nix Neues in meinem Lieblingsblog? Darf man Dir jetzt zur guten Auftragslage gratulieren oder doch eher gute Besserung wünschen?
Greetz, Steffen
hallo KLE,
sollen wir uns Sorgen machen?
Gruß Kit
Klare Kiste, der Kle hat jetzt ne Perle am Start!
Von wo hinterm Mond kommt ihr? KLE wohnt in Mainz. Da ist gerade die Jahreszeit zwischen Winter und Frühling.
Ja, da hat BiBi wohl Recht!
Wens interessiert, der kann ja mal nach KLEs JÄGERGARDE suchen 😛
Wir befinden uns übrigens im Jahr 1 nach den historischen Aufschnitt-Benzen bei der Kappenfahrt vor KLEs Haustür!
Eine Ära und somit ein traditioneller Bestandteil dieses Blogs ging letztes Jahr vorbei.
Mal sehen, ob er diesen Knalltüten, jetzt in Leasing-Cabrios, nun noch nen Beitrag widmen wird?!
http://jaegergarde.de/category/aktuelles/
Ereignisse der zusätzlichen Jahreszeit – ganz schön beachtliche Öffentlichkeitsarbeit und Medienpräsenz 🙂