Die Automechanika ist auch immer eine gute Gelegenheit zum Netzwerken. So kam ich mit der Firma PETEC ins Gespräch. Die Firma ist mir schon lange ein Begriff. Bisher verarbeitete ich meist Dichtmasse, die eben gerade günstig zu bekommen war, was sich ab und an als Griff ins Klo erwies. An einige Nähte am Pirat blättert nach einigen Jahren die Dichtmasse einfach ab oder reist. Ein ganz klarer Fall von am falschen Ende gespart.
Musste ich lokal kaufen, landete ich oft bei PETEC Produkten. Reiner Zufall, weil das der nächste lokale Teiledealer eben im Sortiment hat. Mit diesen Produkten habe ich immer gute Erfahrungen gemacht. Deshalb werde ich ab jetzt mit PETEC zusammenarbeiten.
PETEC über sich selbst:
PETEC ist ein mittelständisches, modernes und zukunftsorientiertes Unternehmen mit Sitz im oberfränkischen Schlüsselfeld. Unser umfangreiches Angebot an chemisch-technischen Produkten ermöglicht unseren Kunden eine perfekte und professionelle Anwendung. Seit der Gründung 1991 sind Qualitätsbewusstsein sowie kontinuierliche Innovationsprozesse für unser Unternehmen der Schlüssel für die erfolgreiche Entwicklung am Markt. Als starker Partner für unsere Kunden bieten wir erstklassigen Service und Support, ein Qualitätsmanagementsystem, Produktzertifizierungen, Anwendungsberatungen und Schulungen sowie durch Weiterentwicklung von Produkten und Systemlösungen einen nachhaltigen Mehrwert.
Zu Beginn unserer Zusammenarbeit haben sie mir einen Auszug aus ihrem Sortiment geschickt.
Manches brauche ich immer wieder einmal, manches ist ganz gut in der Hinterhand zu haben. Ab und an werde ich aber auch einmal für Euch ein Produkt testen. Es gibt schon ein paar Punkte, wo ich eines der Produkte brauche.
(Gesponserter Post: PETEC stellt mir die Materialien kostenlos zur Verfügung)
Moin
Ich habe mal einen Karton Rostlöser von der Firma gekauft, leider absolut unbrauchbar, verfliegt zu schnell um zum Beispiel rostige Schraubverbindungen anlösen zu können…
Der Zweikomponentenkleber von denen ist klasse.
Adios
Michael
Hab von PETEC über einige Jahre hinweg schon verschiedene Kleber benutzt, bislang zur vollsten Zufriedenheit.
Das Seilfett sieht interessant aus, ich kenne nur das von Liqui Moly, weil es mir empfohlen wurde und das von Elaskon, weil es im Korrosionsschutzdepot als Seilfett gelistet wird. Angeblich gibt es da große Unterschiede in Zusammensetzung und Handling, die man leider erst nach längerer Anwendungszeit sieht…
Seilfett wurde mir mal empfohlen, um Gewinde(-ringe) von „billigen“ Schraubfahrwerken gangbar zu erhalten.