Einmal Hardcore durchfegen

Gestern wollte ich dem Geräusch aus dem Motorraum des Titan auf den Grund gehen. Und was soll ich sagen? Vorführeffekt. Es war nicht mehr da.

Focht Titan

Muss ich das wohl verschieben. Warum ich aber eigentlich in der Werkstatthölle war, war der Umstand, dass selbst mir das Chaos zu groß wurde. Ich stehe ja zu meinem kreativen Chaos, aber irgendwann wird es zu viel. Und wenn man etwas abgeschlossen ist, ist man auch froh, wenn mal alles Werkzeug wieder sortiert ist und man sich wieder freier bewegen kann.

Wie das in der Praxis aussieht, zeige ich an zwei vorher/nachher Situationen:

Werkstatthölle

Werkstatthölle

Werkstatthölle

Werkstatthölle

Das sind jetzt zwei Zwischenstationen, ich hab noch viel mehr geräumt, wobei ich einiges in Kisten geworfen habe beim Auflesen, das noch sortiert werden muss. Nein, ich bin noch lange nicht durch, aber nach vier gefüllten großen Müllsäcken sieht die Situation schon erträglicher aus. Aber das muss noch besser werden, bevor ich etwas Neues anfange. Da fliegt noch einiges in den Müll.

Ich habe auch ein Ziel, das ich noch nicht erfüllt habe. Dank einer kaputten Hosentasche ist mir bei einem Arbeitseinsatz mein Lieblings-Zippo irgendwo aus der Hose gefallen. So etwas kommt normalerweise nicht weg. Gefunden habe ich es aber noch nicht. Also muss ich so lange aufräumen, bis ich es wieder in den Händen habe – irgendeine Motivation muss man sich selber vormachen, sonst wird das nix 😉

5 thoughts on “Einmal Hardcore durchfegen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert