Spachteln, schleifen, spachteln, schleifen…

Was ich beim letzten mal versäumt habe, habe ich gestern nachgeholt – die restlichen Nieten aufbohren und die restlichen Aluverkleidungen entfernen.

Was sich drunter fand sich natürlich Rost. Hatte ich eigentlich schon fast erwartet – aber schlimm war?s nicht.

Klar, daß ich den weggeschliffen habe – wenn man schon mal drüber ist…

Dann die Klappe umgedreht und meinen Haßjob angefangen: Spachteln und schleifen und spachteln und schleifen …

… und spachteln …

Seeeehr spannend ;-(

Geht eben jetzt darum, die Rundungen gut hinzubekommen und alles so, daß man nicht sieht, daß da was umgeschweißt wurde. Und dann natürlich noch ein Special. Die Sicke um die Scheibe unten schön auslaufen lassen.

Fertig geworden bin ich nicht, aber ich sehe Licht am Ende des Tunnels – denke ein Abend noch spachteln, schleifen, spachteln, schleifen, … und ich hab?s.

Natürlich war?s wie immer mit den üblichen Nebenwirkungen. Die Werkstatt sieht aus, wie gepudert, aus allen Körperöffnungen kommt Schleifstaub und ich weiß, wie ich aussehen werde, wenn die paar Haare, die ich noch habe, mal grau werden :.

Zum Abschluß habe ich noch die Stellen am Scheibenrahmen vorne brunoxiert, an denen der Pilz schon zugeschlagen hat.

Dann einen Salto mit der Klappe und auch hinten ne Schicht Brunox.

Auf der Rückseite kann ich testen, ob ich hell vorgrundieren muß für den Hammerschlaglack – da sieht man es nicht so…

7 thoughts on “Spachteln, schleifen, spachteln, schleifen…

  1. wieso Heckklappe? die selben Bilder hab ich heute per Mail bekommen vom Autohaus Fickfrosch. Die wollten mir zeigen, wie weit die schon mit meinem Cosworth-Heckspoiler sind, den ich im voraus bezahlt hab.

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