Das Türschloss musste noch in die Tür und das war erstaunlicherweise einfacher, als gedacht. Erst einmal 2 stärkere Bleche von hinten dagegengebraten, um das Schloss mit Blechschrauben reinzuschrauben.
Und dann von vorne ein schräges Blech (Rest aus einem Vierkantrohr) dran für die anderen 2 Schrauben.
Rundum noch verschweißt und schon fertig.
Zeit, die Verstrebungen zu vervollständigen. Ich hab noch 3 Bleche eingeschweißt und mit der Zange die Kanten umgelegt für mehr Stabilität. War es vorher ein labbriges Gebilde, so ist es jetzt ganz stabil.
Der untere Rand war noch zu schmal, also habe ich da noch etwas angesetzt.
Ist etwas wellig geworden, sieht aber später keine Sau, außer man legt sich unter das Auto. Das ist die untere Kante. Auf Maß gebracht, grob verschliffen, passt.
Zeit für Lack! Mit der Drahtbürste auf der Flex saubergemacht. Immer wieder ein schöner Moment, wenn man sich einen weggeflogenen Draht aus der Stirn ziehen kann. Entfettet und dann mit Brantho Korrux 3 in 1 erst innen und dann außen gepinselt.
Jetzt muss ich noch die Gegenplatten für die Scharniere machen, dann kann ich das Innenteil in die Tür nieten/kleben.
Sind das Deine Golf-Handschuhe? Die mit den 18 Löchern… 😉
..na immerhin trägt der Herr inzwischen Schutzkleidung, so von wegen Flex-Drähte in der Stirn und so. Nicht dass den Händchen was passiert beim Schrauben, dann ist’ s auch Essig mit dem Mausschubsen.
Und nachher hängen die Türen an den 2x 3 läppschen poppnieten? Ernsthaft? 😀
@bückstabü
Wie kommst du denn darauf? Ich zitiere meinen Blogeintrag vom 23.01.:
“Ebenfalls provisorisch habe ich die Scharniere angenietet. Später wird das verschraubt, an den Stellen werde ich sicherlich auch noch Verstärkungen einsetzen, damit sich das nicht verbiegt. Da sitzt die größte Last.”
Och ich kann mir nich alles merken 😛 😉 Außerdem bin ich zwischen 23.01 und heute ein Jahr älter geworden ^^ da vergisst man direkt einiges mehr.